18
Nov
2008

Schlusspräsentation

Jetzt stand uns nur noch die Schlusspräsentation bevor. Wir hatten die Powerpoint ja schon, wir mussten sie nur noch ausbauen. Wir besprachen die Details im Schwerpunktfach und Carla fügte die restlichen Bilder ein.

13
Nov
2008

Vernissage-Tag

Wir nahmen uns den heutigen Tag frei, um alles noch fertig vorzubereiten. Wir gingen den ganzen Rundgang ab und sprayten die Logos an die Orte der verschiedenen Stationen. Unser Hauptsitz war im LWB, dort lagerten wir all unser Sachen und so weiter. Während dem Rundgang gingen wir noch zur Projektion und hängten die Uhren auf. Nach dem Mittagessen bereiteten wir die Präsentation vor. Jeder von uns überlegte sich, was er sagen wollte und ging es kurz durch. Die Nervosität stieg! Wir stellten das Foyer des LWB ein wenig um und Flavio, Renatos Bruder kam schon relativ früh um Getränke und Apéro vorzubereiten. Um 16.00 kamen die ersten Besucher und schon bald war das Foyer ziemlich voll. Herr Büchi kam leider 20 Minuten zu spät und so mussten wir das ganze Publikum warten lassen - was zum Thema passte. Die Präsentation verlief gut, jeder von uns konnte frei sprechen und die Zuhörer schienen interessiert. Danach gingen wir mit allen auf den Rundgang. Bei jeder Station erzählten wir kurz etwas dazu. Es passierten lustige Dinge, beispielsweise bei den Fussabdrücken: Einige standen drauf und untersuchten die Distanz!

Nach dem Rundgang bekamen wir nur gute Rückmeldungen, es erstaunte uns jedoch sehr, wie die Zuschauer die Stationen fanden. Einige fanden die Stühle am besten, andere den Lift oder etwas der anderen. Wir waren absolut glücklich, diese Hürde geschafft zu haben!

12
Nov
2008

Plakate und Lift

Um 13.30 trafen wir die Vertreter vom Werkhof die uns die Plakate aufstellten. Dies ging schnell von statten, wir mussten einfach sagen wohin. Danach kam ein anderer Herr des Werkhofs, der uns beim Installieren des Liftprojektes beaufsichtigte. In 1,5 Stunden hatten wir etwa 200 Streifen und einige Zahlen an der ganzen Fensterlänge des Lifts angemacht und waren sehr stolz auf das Resultat! Alle 7 Projekte stehen!

11
Nov
2008

Stuhl, Godot und Projektion

Zu allererst nach dem Mittag fuhren wir mit Renato in das Atelier und luden Stuhl und Brett ins Auto. Bei Carla zu Hause machten wir Löcher in Stuhl und Brett, sprayten unser Logo darauf und transportierten beides auf den Schlossbergplatz. Nun kamen Carla und Viviane einmal dazu, handwerklich zu arbeiten: sie schraubten den Stuhl ans Brett und ketteten die Skulptur an eine Säule vor dem Form und Wohnen. Eine Mitarbeiterin aus dem Geschäft war sehr freundlich und gab uns eine Kette mit Schloss und Schlüssel.

Renato ging unterdessen nach Hause und packte Werkzeuge und weiteres ein und fuhr mit seinem Vater, Bruder und Markus mit der Kiste zum Historischen Museum. Die Kiste war ziemlich schnell aufgehängt, es war ein spektakuläres Manöver, das viel Kraft benötigte. Die Frage auf deren Antwort wir sehr gespannt war: leuchtet es?? Um 16.45 der entscheidende Moment, und ja, das godot leuchtete hell über die Limmat. Dies war unser absolut grösstes Erfolgserlebnis!

Um 18.00 hatten wir mit Frau Balic in ihrer Praxis abgemacht, um den Beamer einzustellen etc. Sie kam gestresst an und gab uns den Schlüssel ihrer Praxis... Wir hatten uns lang überlegt, wie wir sie fragen könnten, um diesen zu bekommen und so waren wir total erleichtert, dass sie ihn uns einfach gab! Nun konnten wir zu jeder Tages und Nachtzeit in die Praxis gehen und den Beamer an und ausschalten. Wir bemerkten aber sofort ein nächstes Problem und zwar, dass die Bilder allgemein zu dunkel waren und wir sie aufhellen mussten und schwarz-weiss machen mussten.

10
Nov
2008

Projekt Uhren

Nach der Schule installierten wir die Uhren. Wir hatten Resten unseres weissen Plexiglas zugeschnitten und klebten dort die Buchstaben der Städtnamen darauf. Renato wagte sich auf die wackelige Leiter hinauf und versuchte, ein Loch in die Wand zu bohren. Dieses Vorhaben misslang, trotz vielen Versuchen. Carlas Mutter brachte uns noch andere Bohraufsätze, auch mit diesen funktionierte es nicht. Zum Glück kam Stephan einmal hinaus, um nach dem Rechten zu sehen, und brachte uns die richtigen Bohraufsätze. Mit diesen ging es super, schon bald hatten wir die Schrauben in der Wand, die Plättchen aufgeklebt und die Uhren aufgehängt. Wir entschieden uns dann aber, die Uhren erst am Donnerstag aufzuhängen, da sie hinten noch nicht gut abgedichtet waren und wir kein Risiko eingehen wollten!

2 Projekte schon fertig!

9
Nov
2008

Projekt 1 und Elektriker

Heute installierten wir unser erstes Projekt! Schon um 6.30 trafen wir uns auf Gleis 1, Renato kam direkt von der Arbeit, Carla von einer Party. Dick eingemummt fingen wir an, die Fussabdrücke aufzusprayen. Erstaunlciherweise, hatte es doch einige Menschen um diese Uhrzeit, vor allem Wanderer. Nach etwa einer halben Stunde kam die Stadtpolizei und fragte uns, was wir hier täten, sie hätten einen Anruf bekommen, die Sprayer seien wieder am Werk. Zum Glück hatten wir die Bewilligung der SBB dabei und sie liessen uns weiter arbeiten. Im gleichen Moment kam noch ein Auto der Kantonspolizei, auch sie sagten, sie hätten einen Anruf bekommen...
Nach etwa 1.5 Stunden waren wir fertig und glücklich schon ein Projekt aufgestellt zu haben.

Um 3 trafen wir uns vor dem Historischen Museum, da ein Freund von Carla Elektriker ist und uns half, den Stecker an einer der Aussenlampen anzubrinen. Zuerst wollten wir die Sicherung herausnehmen. Die Frau im Museum vertraute uns nicht wirklich und war ein wenig nervös. Die Sicherung war schnell gefunden und die Frau überzeugt, dass wir wussten, was wir taten. Wir demontierten also das Gitter und er installierte den Stecker. Wir steckten eine Glühbirne ein und sie brannte nicht! Um 5 Uhr sahen wir dann, dass auch die betreffende Lampe nicht brannte. Der Elektriker brachte also den Stecker weiter links an, wo die Lampe funktionierte. Auch hier brannte die Glühbirne nicht! Renato hatte zum Glück einen Phasenprüfer dabei und so konnten wir sehen, dass trotzdem Strom auf dem Kabel war. Um 6 Uhr waren wir fertig und froh, dass wir nach Hause gehen konnten.

8
Nov
2008

godot 6

Heute wollten wir die Kiste fertigmachen und die Schablone für die Füsse ausschneiden. Renato ging mit seinem Vater zum Historischen Muesum und untersuchte mit ihm das Geländer, um heraus zu finden, wie man die Kiste befestigen musste. Sie holten Viviane um 11.30 in der Stadt ab und zusammen gingen sie in den Peterhans in Würenlos und kauften noch Spraydosen für Sonntag Morgen und danach in den Jumbo, wo sie noch Stahlseile und Schrauben, und so weiter. Bei Renato zu Hause half uns sein Vater mit dem Anbringen der Ringe für die Stahlseile. Viviane und Renato installierten noch die Lichtröhren in der Kiste.

Carla bastelte währendessen die Schablone für das Gleis 1, was sich als mühsamer als erwartet herausstellte.

Am Abend ging Viviane nochmals beim Gebäude Rietz vorbei und versuchte den Beamer einzuschalten, was wieder nicht funktionierte.

7
Nov
2008

Beamer 2

Am Nachmittag beschafften wir noch diverses Material, das wir in der folgenden Woche brauchen werden. Wir brachten den Beamer bei Frau Balic vorbei, schon am Morgen um 9 Uhr. Nun wollten wir am Abend ausprobieren, ob wir ihn anschalten konnten und ob man das Bild sah. Carla ging mit ihrer Mutter vorbei und versuchte es, leider erfolglos.
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